Nicht-amtliche Warnhinweise - Profil der Kulturbande

Eine faktenbasierte Fake-Profil-Parodie vom 1. April 2062 dem prognostizierten Weltuntergangstag

Achtung: Besonders empfindliche Personen bitte ab hier nicht mehr weiter lesen!

Internationaler Fahndungsaufruf

⚠ Achtung . ⚠ Achtung hier spricht die ehrenamtlich-tätige, freiwillige Feuer-Kultur-Wehr. Gewarnt wird vor der www.Kulturbande.eu. Derzeitiges Gefahren- und Zielgebiet der Bande ist das romantische Städtchen Bacharach am Rhein. Gesucht werden folgende Personen, die nach unseren neuesten Ermittlungen ab März 2022 als Gründungsmitglieder der Bande gelten:

yola g.

wBesondere Kennzeichen nach verschiedenen Zeugenaussagen der örtlichen Bevölkerung:
Mischwesen aus „Momo“, „Pippi Langstrumpf“ und „Yoda“. Die kindliche Augenzeugin 1A-Kind meint: „Sie sieht aus wie ein drei Viertel bunter Fisch“.

Täterprofil

Christlich-geprägte Humanistin, Kamera-Flintenweib und Kopf der Bande. Pflegt die direkte Kommunikation mit anderen Lebewesen. Hört gut zu und sieht schlecht. Be- und verurteilt Menschen weder nach Aussehen, Geld, Status, Position noch nach „Gesinnung“ sondern nach dem persönlichen Handeln und Wirken. Auf diese Art und Weise interpretiert sie einen ihrer vielen Vorbilder, den Schriftsteller Erich Kästner: "Es gibt nicht Gutes, außer man tut es!". Sie ist für die Allgemeinheit eine große Gefahr, da sie sich für „Gott und die Welt“ interessiert sodann dieses Wissen und Informationen bereitwillig an Andere weitergibt.

yola g. verbringt ihre Kindheit in Bacharach am Rhein, bis zum Tod der (Groß-)Eltern: Lisbeth Kettermann, geb. Paff (Jhg. 1899, Geschäfts-, Meister- und Hausfrau) und Ludwig Kettermann (Jhg. 1900, Elektro- und Maschinen-Bauingeneur, Meisterbetrieb für die Reparatur von Rundfunk- und Elektrogeräten; Tüftler, passionierter Hobbyfotograf und Super-8-mm Enthusiast). Sowie mit ihren Verwandten: Maria Paff (Schneiderin) und „Tante Minchen“, Wilhelmine Paff (Hutmacherin), Julius und Paula Paff (Uhrmachermeisterbetrieb mit Ladenverkauf). Sie ist gefühltes, ernsthaft in Erwägung gezogenes „Adoptivkind“, der Nachbarfamilie Stropahl sowie einiger anderer fürsorglicher Menschen aus Bacharach.

Nach dem Tod der Großeltern wurde sie nach Bayern verschleppt und als „Dienstmagd“ bei ihrer verantwortungslosen Erzeugerin gehalten. Knapp volljährig wird sie aus dem narzistischen Haushalt verbannt. Seit her emotional und monetär zuwendungslos - ganz auf sich allein stellt. Jedoch findet sie bald neue Verbündete und Freunde. Ihr Erst-Studium stemmte sie trotz schwierigen Bedingungen zügig. Neben den Vorlesungen arbeitet sie im Verkauf, Gastronomie und bei "MobilSpiel". Jedoch, die Zulassung zu einem Zweit-Studium, kann sie finanziell nicht mehr stemmen, da sie die BAföG-Untestützung für das Studium zurück tilgen muss. In dieser harten Zeit lernt sie ihr Leiden, Schmerz, Wut und Trauer mit engagierter Arbeit und unbändiger Kreativität zu kompensieren.

So haben die Lebensumstände der Gesuchten sie geradezu prädestiniert für die Urheberschaft von friedvollen und effektiven Kulturanschlägen. Erstmals öffentlich auffällig geworden ist sie als 14jährige mit einem selbst-verfassten und -inszenierten, sozial-kritischen Theaterstück „Selbstmord auf Raten“. Das nicht-kommerzielle Werk wurde erfolgreich vor "großem Publikum" in einem Gemeindesaal im Stadtviertel Nymphenburg-Gern aufgeführt. Im Lauf der Zeit wurde yola g. allgemein bekannt für gute Ideen und deren mühevoll-praktischen Umsetzung mit zahlreichen langlebigen und unabhängig produzierten Dokumentarfilmwerken.

Da sie permanent von anderen Menschen und Gegebenheiten dazu lernt, hat sie eine relativ-hohe emotionale Empathie entwickelt mit der sie besonders radikal Minderheiten jeglicher ART tatkräftig verteidigt: Kinder, Jugendliche, Kranke, alte und arme Menschen sowie Tiere und Pflanzen schrecken sie nicht zurück. Dabei agiert sie vorwiegend „under-cover“ und / oder mit einer Doppelgängerin aus dem Stadtteil Bacharach-Steeg.

Folgende Notrufe erreichen uns aus den Gefahren-Gebiet Bacharach am Rhein in Bezug auf die Gesuchte:

Von besorgten Eltern
In aller Öffentlichkeit an der Rheinpromenade erfüllt sie die besonderen Wünsche von Kindern indem sie -. zum Entsetzen der Erziehungsberechtigten  - mit ihnen gemeinsam lacht, laut-schreit und wild herum-hüpft. Oder erfolglos von Kindergartenlieder lernt, weil sie weder singen noch Liedtexte merken kann.

Von durstigen-hungrigen Loreleytal-Touristen, den nationalen und internationalen Gästen der Stadt
Zielperson gibt geheime, lokale Insider-Auskünfte an meist orientierungslose Opfer, wie Wander-, Besichtigungs-, Restaurant-, Herbergs- sowie Veranstaltungs-Tipps weiter.


Fotonachweis: Bernd D. gesichtet in Bacharach im August 2021

Bernd D.

Hinduistisch-geprägter Humanist, Witwer, Opa und derzeitiger Azubi von Zielperson Eins. Er ist der Zweite verantwortliche Kopf der Kulturbande. Seit seiner Pensionierung (2004) ist er unter anderem auch Mitglied der hochgefährlichen und berühmt-berüchtigten Bacharacher Rentnergang, die sich zuweilen an den Landungsbrücken versammelt.

Täterprofil:

Bernd D., Jahrgang 1948, Doppelwesen: Kann wie eine wilde Berghang-Ziege meckern oder benimmt sich eigensinnig wie ein Steeger-Esel. Denn eigentlich will er am liebsten seine Ruhe haben, wird aber Tag-täglich von diversen MitbürgerInnen zur Hilfe und Mithilfe angefragt und damit ordentlich auf Trab gehalten.

Von 1972 bis 2004 hantierte er professionell mit hoch-explosiven Stoffen aus dem technisch-physikalischen Bereich bei einem Leverkusener Großfamilien-Clan. Er spielt und beschäftigt sich auch privat mit „Lumix-Waffen“.

Bernd D. war mit Renu einer Brahmanin aus Deli, Indien, verheiratet. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter. Kurz nach der Schwangerschaft erkrankte seine Ehefrau an der unheilbaren Krankheit Multiple Sklerose (MS). Er macht für ihre Pflege in der Kölner Uniklinik eine spezielle Angehörigen-Pflegeausbildung. Seine Ehefrau Renu verstarb im Alter von nur 46 Jahren in ihrer Heimat Indien an MS. Sie wurde von ihrer Familie nach den landestypischen Trauerritualen beerdigt.

Seine Tochter So, seither Halbwaise, besucht regelmäßig ihren Vater mit seinem Enkelkindchen in Bacharach. So tritt Bernd D. zuweilen unter dem Namen „Ooooopa“ in Erscheinung. Er verhält sich in der Öffentlichkeit freundlich, hilfsbereit und leutselig - nur zuweilen fremdelt er gegenüber ihm unbekannten Zeitgenossen.

Bernd D. ist der deutlich "Coolere" von beiden gesuchten Personen mit einem guten Blick für das Wesentliche. Er ist Spezialist für s/w-Portraitaufnahmen. Als Bücherfreund ist er kreuz und quer belesen und im Besitz der größten Privat-Bibliothek der Stadt Bacharach. Außerdem liebt er das Druckhandwerk und die Museumskultur.

Da es noch keinen verpflichtenden Arbeitsdienst für gelangweilte Rentner gibt, verübte er seinen ersten Kulturanschlag im Jahr 2015 zusammen mit der Anstifterin Helga A. vom Osten, Jhg. 1948, mit der Gründung der „Lesebühne Schiefertafel“. Die Gruppe ist heute noch im Hunsrück, Taunus und Mittelrheingebiet mit gleichgesinnten und talentierten „Alten“ gefährlich erfolgreich aktiv.

Zu unserem derzeitigen Ermittlungsstand:

Die gesuchten Zielpersonen, Nummer Eins und Zwei, pflegen auf vielfältigen Forschungsgebieten eine hohe Lernbereitschaft, Wissensdurst und Forschungsdrang. Dabei streben sie eine sanfte Habitat-Umgestaltung an, hin zu einer nachhaltigen und ARTgerechten Haltung aller Lebewesen - sei es nun für Menschen, Fauna und Flora.

Unser kriminal-psychologischer Wissenschafts-Experte Hubi B. kommt in seinem Täter-Gutachten zu dem Fazit: „Beide Zielpersonen werden aufgrund ihrer Vita und ihrer naiv-humanistischen Einstellungen selbst leicht Opfer von - gesellschaftlich gut getarnten - manipulativ-agierenden Narzisten, gierigig-giftigen Egoisten, notorischen Lügnern, scheinheilig-skrupellosen Doppelmoralisten und pseudo Selbstdarstellern - beiderlei Geschlechts.

Da die gesuchten Bernd D. und yola g. diesen gemeinhin gesellschaftlich akzeptierten Ego-Mainstream-Trend radikal und rigoros ablehnen sind lokale Bandenkriege zu befürchten. Ergo: Systemisch-determiniert werden die beiden Gründer der Kulturbande automatisch zu Kannonenfutter für skrupellose, gut-getarnte, tachinos-gelangweilte Egoisten."

Im Gegensatz zu den egomanischen Banden setzen sich die Mitglieder der Kulturbande für ein achtsames, selbstbestimmtes somit selbstverantwortetes und wertschätzendes Leben, in freien Werken mit unkonventionellem Wirken, ein.
Dabei plädieren sie für die historisch-radikale und sicherheits-gefährdende Volks-Parole: „Leben und Leben lassen“ in Frieden, Gerechtigkeit und Freude. Aufgrund dieses selbstlosen Verhaltens sind sie für die Allgemeinheit und unsere Demokratie von aller höchster Gefährlichkeit.

Die exorbitante Gefährlichkeit der gesuchten Kulturstraftätern besteht also aus deren unkonventionellen Kommunikations- und Kultur-Attentaten jeglicher Art und Form. Diese Straftatvorwürfe begründen sich dezidiert auf deren unmoralischen, uninteressanten, gesellschafts-schädigenden Bandenzielen, wie

웃 Frieden und Toleranz

웃 Freude, Freiheit und Unabhängigkeit
웃 Gerechtigkeit, Wertschätzung und Würdigung aller Lebewesen

Nach unserem derzeitigen Ermittlungsstand pflegen die beiden Kultur-Deliquenten solidarische Kontakte mit anderen kunst- und kulturschaffenden Attentätern im deutschsprachigen Raum besonders mit den Freistaaten von Ost und West, Nord und Süd und der gegen-überliegenden, rechts-rheinischen „Flaschenhalsrepublik“.

International vernetzt sind sie mit
Italien . Frankreich . Belgien . Holland . Griechenland . Wales . Irland . Polen . Kroatien . Türkei . Albanien . Spanien und den Kanarischen Inseln . Kuba . Costa Rica . Indien . Tibet . Sri Lanka . Kambodscha . Vietnam . Hongkong-China . Afrika & Amerika

Dringender Warnhinweis / Notfallwarnung an die Bevölkerung

Bleiben sie zu Hause, schließen Sie Fenster und Türen, denn draußen könnte es lustig, spannend, bunt, lehrreich und bereichernd werden.

Für die Ergreifung der Täter gibt es keinen

Dank, Applaus, Belohnung, „Leckerli“ oder dergleichen.


- Ende der amtlichen Warnung -
Verfasser: Grimms Märchen 2.0.

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